Die Jo-El Stiftung spendet über 10.000 Euro an die Rummelsberger Diakonie „Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.“ Johannes Ellmeier setzt zum wiederholten Male sein Motto in die Tat um: Anlässlich des Adventstreffs für Rummelsberger Stifter*innen im Dezember letzten Jahres spendete der 53-Jährige mit seiner gleichnamigen „Jo-El Stiftung“ mehr als 10.000 Euro an die Rummelsberger Dienste für junge Menschen (RDJ) sowie die Ukraine-Hilfe der Rummelsberger Diakonie.
Mit einem Teil des Geldes finanziert die RDJ unter anderem die Ferienfreizeit der „Halsekids“, die in den Pfingstferien mit den Hortkindern an die Ostsee fahren und dort wie in den vergangenen Jahren ihre Ferien auf dem Freizeitenschiff „Liekedeeler“ genießen werden. Die Spende der 2020 gegründeten Stiftung fließt zusätzlich in das Projekt „Family Truck“ der Ambulanten Erzieherischen Dienste Nürnberg und ermöglicht so Familien und Jugendlichen mit geringeren finanziellen Möglichkeiten ein „unterwegs – aufatmen“.Dank der Großzügigkeit Ellmeiers können außerdem Dolmetscherkurse für ukrainische Kinder mit Autismus an der Cormenius Schule und Schule im Wichernhaus finanziert werden. Kriegsversehrten Soldat*innen, die im Rummelsberger Stephanushaus betreut werden, kommen Einzelhilfen zu Gute.
Mathias Kippenberg, Leiter des Stiftungzentrums, bedankt sich bei Johannes Ellmeier und der Jo-El Stiftung für das großzügige Engagement, „womit wir gemeinsam die Welt von morgen mitgestalten können“.
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